Infoausstellung Salzbergwerk Maria Glück

In diesen Blog möchte ich euch mal wieder ein paar Fotos aus meinen privaten Archiv zeigen.

Es handelt sich um das Denkmal Santa Babara für die gefallenen Soldaten auf der Position 32 U 584590 5838383 mit der dazugehörigen Infoausstellung im Bereich der Toreinfahrt zum ehemaligen Kalischacht Maria Glück in Höfer an der Kreisstraße 34 von Eschede nach Beedenbostel bei Lachendorf.

Auf den Infotafeln stehen einige interessante Information über die Entdeckung und über den Beginn des Salzabbausin den Jahren von 1905 bis 1912.

Der Abbau des Salzes endete im 1977 und der Schacht wurde 1980 geschlossen, bzw. in den Folgejahren die Hohlräume mit Bohrschlamm verfüllt.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im August 2021 gemacht.

Kunst im Tunnel Eschede

Dieses Video zeigt die Kunst im Tunnel des Bahnhofes Eschede.

Seit Juni 2018 ist der Bahnhofstunnel in Eschede eine Sehenswürdigkeit. Internationale Künstler haben die Tunnelwände neu gestaltet. Die Idee dazu kam von der Initiave ZUSAMMEN e.V., deren Projektvorschlag von der Metronom Eisenbahngesellschaft anlässlich ihres 15-jährigen Jubiläums mit 3000 € gefördert wurde.

Bunker Sperrzeugamt

Ich möchte euch jetzt einemal ein paar Fotos aus meinen persönlichen Archiv zeigen.

Auf diesen Fotos ist der mir letzte bekannte und intakte Bunker von außen und innen des ehemaligen Sperrzeugamtes Starkshorn bei Unterlüß zu sehen.

Die restlichen Gebäude und Objekte in diesen Gebiet wurden nach dem 2. Weltkrieg durch die britischen Truppen gesprengt und die Trümmer liegen gelassen.

Diese Einrichtung fertigte in Jahren 1939 bis 1945 Seeminen, Munition und andere Sachen im Schutz des dortigen Waldes für die deutsche Marine.

Hierzu gehörte auch die Verladerampe aus meinen Blog, die als Umladebahnhof zur öffentlichen Bahnstrecke diente.

Ursprünglich gehörte das jetzige Sperr- bzw. Sondergebiet zur Gemeinde Eschede und ging erst später durch eine Gebietstausch an die Unterlüß die jetzt zur Gemeinde Südheide gehört.

In diesen Gebiet ist der Zutritt eigentlich nicht erlaubt, weil man dort noch Reste Sprengstoffen vermutet aber ich sehe die Gefahren eher im Bereich der Giftstoffe im Boden bzw. durch Löcher und Bunkerreste im Gelände die zu Unfällen führen können.

Es besteht leider kein Interesse der öffentlichen Hand die Geschichte des Bunkers als auch des gesamten Gebietes zu bewahren, ich habe sogar das Gefühl das man bewusst die Geschichte des 3.Reich und deren Orte im Landkreis Celle bewusst vergessen lassen will.

Nach meinen Empfinden eignet sich diese Objekt des 2. Weltkrieges als öffentliches Mahnmal gegen den Krieg, Rassismus und Faschismus und sollte dementsprechend für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im Oktober 2022 gemacht.

Was denn nun

oder ein Beispiel für eine doppelte bzw. verwirrende Verkehrsregelung.

Es handelt sich hierbei um die Beschilderung des Pflichtradweges bzw. der hier nicht ganz passenden Zusatzbeschilderung als Kann-Radweges am Bedarfsweg vom Wanderparkplatzes Lüßwald bei Unterlüß in Richtung Dalle bei Eschede.

Dieser Bedarfsweg geht über größtenteils unbefestigte Sandwege bis kurz vor vor Dalle.

Der separate Radweg geht ca. 2,5 Kilometer lang vom Wanderparkplatz Lüßwald bis zum Naturdenkmal Tilemannseiche.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im Oktober 2022 gemacht.

Freundliche Hinweise bei Eschede

In diesen Blog möchte ich euch zwei Fotostellen von mir aus der Nähe von Eschede zeigen.

Als erstes möchte ich euch ein Hinweisschild auf eine Wildruhezone auf der Position 32 U 584951 5844996 am Rande des dortigen Wanderweges in der Nähe der Bundesstraße 191 zwischen Eschede und Breitenhees.

Als zweites möchte ich euch ein Hinweisschild mit einigen Hinweisen auf das Benehmen bei der Benutzung der Wanderwege auf der Position 32 U 587386 5844923 am Abzweig von der Bundersstraße 191 aus Richtung Eschede in Richtung Lohe.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im Mai 2021 gemacht.

Zwergkuhle bei Höfer

In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle von mir aus der Nähe von Höfer bei Eschede zeigen.

Es handelt sich hierbei um die Zwergkuhle auf der Position 32 U 585412 5837798 in einen kleinen Wäldchen zwischen den Feldern etwas abseits der Kreisstraße 73 im Landkreis Celle.

Bei diesen Naturdenkmal handelt es sich um einen Erdfall und ist eines von insgesamt 61 Naturdenkmäler im Landkreis Celle.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im Mai 2021 gemacht.

Zugewachsener Holzstapel

In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle von mir aus der Nähe von Eschede zeigen.

Es handelt sich hierbei um den eingewachsen Holzstapel auf der Position 32 U 584633 und 5847400 am dortigen Wegesrand.

Er liegt am ehemaligen Rundwanderweg 10 des Naturparks Südheide zwischen Eschede und Starkshorn kurz vor dem dortigen Tunnel unter Eisenbahnstrecke Uelzen in Richtung Celle.

Die Fotos für den Blog habe ich im Mai 2021 gemacht.

Provisorische Absperrung

In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle von mir aus der Nähe von Eschede zeigen.

Es handelt sich die hölzerne Absperrung mit dazugehörigen Schild eines Privatweges auf der Position 32 U 584658 5847395 im Verlauf der ehemaligen Rundweg 10 des Naturparks Südheide zwischen Eschede und Starkshorn.

Dieser Privatweg ist ein Abzweig in Richtung Lohe und als neuer Themenwanderweg gekennzeichnet.

Ich finde auch das Hinweisschild am Baum auf den Privatweg besonders hübsch.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im Mai 2021 gemacht.

Wächter meiner Wege

In diesen Blog möchte ich euch ein paar Fotos aus meinen Archiv aus der Nähe von Scharnhorst bei Eschede zeigen.

Es handelt sich hierbei um den hölzernen Pfahl mit beidseitigen Gesicht auf der Position 32 U 587432 5842869 im Verlauf des Radwanderweges von Scharnhorst nach Marwede bei Eschede.

Leider ist dieses Objekt in die Jahre gekommen und sieht nicht mehr so schön aus.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im September 2020 gemacht.

Verladerampe Sperrzeugamt 2020

In diesen Blog möchte ich euch Fotos von einen historischen Objekt aus der Nähe von Unterlüß aus meinen privaten Fotoarchiv zeigen.

Es handelt sich hierbei um die Überreste bzw. Fundamente der ca. 170m lange der Ver- bzw. Umladerampe mit angeschlossenen Gebäude des ehemaligen Sperrzeug-amtes Starkshorn auf der Position 32 U586627 5853526 und war die Schnittstelle zur Bahnstrecke von Uelzen nach Celle.

Ich persönlich habe dieses Objekt im Jahre 2009 zum ersten Mal besucht bzw. für mich entdeckt. Zu diesen Zeitpunkt stand dieses Objekt noch hinter Zaun einer Schonung.

Das Sperrzeugamt Starkshorn wurde ca. in den Jahren 1937 bis 1940 geplant, gebaut und in Betrieb genommen.

Die Fläche des Sperrzeugamtes gehörte ursprünglich zur Gemeinde Eschede und kam später erst durch einen Flächentausch zur jetzigen Gemeinde Südheide und früheren Gemeinde Unterlüß.

Im Sperrzeugamt wurde Munition und Minen für die Marine hergestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurden fast alle Bunker (bis auf einen) und Gebäude durch die britischen Besatzungssoldaten gesprengt.

Aus diesen Grund ist dieser Bereich auch immer noch bzw. wieder für die Öffentlichkeit gesperrt. Als Grund für die Sperrung wird zur Zeit die Altmunition und restlich mögliche Sprengstoffe, sowie auch Giftstoffe angegeben.

Zwischen 2011 und 2016 fehlten die Warn- und Verbotsschilder an den Zugängen im oberen Bereich der Munitionsfertigung und der untere Bereich mit den technischen Einrichtung ist jetzt als Wildruhezone mit Zugangsverbot gekennzeichnet.

Zu diesen Zeitpunkt hatte es aber auch schon einmal eine Überprüfung auf Munition gegeben.

Aus meiner persönlichen Sicht sind aber die Unfallgefahren in den Trümmer sowie die teilweise zugewachsenen Löcher die größere Gefahr in diesen Bereich.

Ich selbst habe auch noch ein paar Fotos aus den Gebiet des Sperrzeugamtes aus dem Jahre 2012 in meinen Archiv.

Weitere Fotos von den Besuchen aus den Jahren 2011 und 2013 sind leider durch eine technische Panne verloren gegangen.

Leider versucht man die Existenz dieser Objekte und deren historischen Bedeutung als Mahnmal gegen den Krieg wird durch die örtliche Verwaltung vor Ort und den Landkreis Celle nicht gewürdigt.

Bedauerlicher Weise gibt es bisher weder an der Verladerampe noch an den Grenzen der Sperrzeugamtes Infomationstafel über deren Funktion und Geschichte.

Vielleicht wird dies ja in Zukunft nachgeholt, ähnlich wie die Gedenkstätte der Lager für die Fremdarbeiter und KZ-Insassen an der Müdener Straße in Unterlüß.

Die Fotos für diesen Blog habe ich im August 2020 gemacht.