Wald des Schweigens

In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Müden/Örtze vorstellen, den ich während meiner Radtour am Sonntag den 15.März 2020 neu für mich entdeckt habe.

©Schild Wald des Schweigens (1)

Es handelt sich hierbei um ein selbst gemachtes Hinweisschild, das in der Nähe der Infotafel „Sprache des Eichelhäher“  am Rande des dortigen Wiesenwegs auf den Boden liegend vorgefunden habe.

©Schild Wald des Schweigens (2)

Zu welchem Anlass dieses Objekt erstellt wurde ist mir nicht bekannt.

 

Sprache des Eichelhähers

In diesen Blog möchte ich euch eine Station des Kleinen Flußlehrpfades aus der Nähe von Müden/Örtze bzw. Hermannsburg  mit Fotos vom 15.März 2020 zeigen.

©Eichelhäher (1)

Es handelt sich hierbei um die Infotafel zum Thema Sprache des Eichelhähers hinter einen Baum auf der Position N52 51.542 und E10 07.290 mit der dazugehörigen Geschichte.

©Eichelhäher (2)

Auf dieser Infotafel wird erklärt warum der Eichelhäher so viele Tiere nachahmen kann und was die Waldhexe Zubbel und Pinus damit zu tun haben. Die Waldhexe hatte beim Versuch die Waldvögel für eine Stunde ruhig zu stellen, nur deren Stimmen vertauscht.

©Eichelhäher (3)

Da der Eichelhäher an diesen Morgen eine leckere Futterstelle gefunden hatte, kam er leider der zu Hilfe kommenden Sammelruf der Eichelhexe nicht nach und wurde deshalb von den Zauber der Waldhexe nicht befreit.

Verblichenes Schild

In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz aus der der Nähe von Weesen bei Hermannsburg zeigen.

©Verblichenes Schild (1)

Es handelt sich hierbei um ein verblichener hochgeprägtes Schild an einen Baum auf der Position N52 51.109 und E10 08.882. Leider ist etwas hoch angebracht bzw. man müsste einmal den Schriftzug wieder mit Farbe kenntlich machen um von unten bzw. wieten den Sinn des Schildes zu erkennen.

©Verblichenes Schild (2)

Die Fotos für den Blog habe ich während meiner Radtour am Sonntag den 15.März gemacht.

Vergessener Parkplatz Poitzen

In diesen Blog möchte ich euch den Werdegang einer ehemaligen Fotostelle bzw. eines Fotoschatzes aus der Nähe von Poitzen bei Faßberg zeigen.

©Parkplatz (1)©Parkplatz (2)©Parkplatz (3)

Es handelt sich um den ehemaligen Parkplatz an der Landesstraße 240 zwischen Poitzen  und Kreutzen auf der Position  N52 54.626 und E10 07.948 kurz vor der Kreisgrenze zwischen dem Kreis Celle und dem Heidekreis.

©Parkplatz (4)©Parkplatz (5)©Parkplatz (6)©Parkplatz (7)

Die ersten Fotos stammen aus meinem Archiv und zeigen den verträumten Parkplatz im intakten Zustand im Oktober 2013.

©Parkplatz (8)

©Ehemaliger Parkplatz (1)©Ehemaliger Parkplatz (2)©Ehemaliger Parkplatz (3)

Bei meiner Radtour am Ostersonntag den 12.04.2020 habe ich nun festgestellt, dass dieser Parkplatz entwidmet und zurückgebaut wurde.

©Ehemaliger Parkplatz (4)©Ehemaliger Parkplatz (5)©Ehemaliger Parkplatz (6)

Leider ist es mir entgangen wann diese  Maßnahme durchgeführt wurde.

 

 

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Großsteingrab Siddernhausen

In diesen Blog möchte ich euch ein Fotostelle bzw. Fotoschatz aus der Nähe von Siddernhausen bei Bergen zeigen.

©Steingrab Siddernhausen (1)©Steingrab Siddernhausen (2)

Es handelt sich um das Großsteingrab welches auf einen Hügel bei Siddernhausen auf der Position N52 49.522 und E10 01.623 zwischen Dohnsen und Siddernhausen.

©Steingrab Siddernhausen (3)©Steingrab Siddernhausen (4)

Es wurde im Jahre 1977 auf die jetzige Position umgesetzt und lag vorher etwa 500m nördlich.

©Steingrab Siddernhausen (5)©Steingrab Siddernhausen (6)

Die Entnahme der fehlenden Steine fand wahrscheinlich im 17. oder 18. Jahrhundert statt, weil diese im Acker störten.

©Steingrab Siddernhausen (7)©Steingrab Siddernhausen (8)

Nach Aussage anderer Webseiten handelt es sich um eine Megalithanlage aus der Jungsteinzeit die vermutlich von mehreren Generationen genutzt wurde.

©Steingrab Siddernhausen (9)©Steingrab Siddernhausen (10)

Gemäß Wikipedia war das ursprüngliche Ganggrab eine 16Meter lange Kammer, die aus 20 bis 24 Trag- und etwa 8 Decksteinen bestand und einen seitlichen Zugang hatte und mit einem Erdhügel bedeckt.

©Steingrab Siddernhausen (11)©Steingrab Siddernhausen (12)

Die Fotos für diesen Blog habe ich während meiner Radtour am 1. März gemacht.

 

Altes Dea-Gelände Barmbostel

In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Barmbostel bei Hermannsburg zeigen.

©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (1)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (2)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (3)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (4)

Es handelt sich hier um eine eingezäunte Fläche mit dem Zugang auf der Position N52 50.559und E10 01.428 die gemäß der alten Beschilderung der Fa. DEA gehört.

©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (5)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (6)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (7)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (8)

Nach meinen persönlichen Erkenntnissen ist hier eine alte Probebohrstelle eventuell auch gemäß Artikel der Celleschen Zeitung eine Lagerstätte für Bohrwasser bzw. -schlämme.

©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (9)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (10)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (11)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (12)

Das Objekt scheint schon länger brach zuliegen, da auf den Schild mit den verantwort-lichen Betreiber des Grundstücks noch die vierstellige Postleitzahl von vor 1993 befindet.

©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (13)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (14)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (15)©Altes DEA-Geände bei Barmbostel (16)

Die Fotos für diesen Blog habe ich am Sonntag den 1.März 2020 gemacht.

Opfer des Blitzes

In diesen Blog möchte ich euch ein Denkmal aus der Nähe von  Neu Barmbostel bei Hermannsburg zeigen.

©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (1)©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (2)

Es handelt sich um das Blitzopferdenkmal am Radwanderweg von Neu Barmbostel bei Hermannsburg in Richtung Nindorf bei Bergen auf der Position N52 50.600 und E10 02.191.

©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (3)©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (4)

Der Weg zu diesem Denkmal ist mit einen Wegweiser am Rastplatz in der Ortsmitte von Barmbostel sowie am Abzweig auf der Position N52 50.608 und E10 02.551 ausgeschildert.

©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (5)©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (6)

Das Denkmal erinnert an die Opfer des Blitzes die hier etwas abseits des jetzigen Standortes des Objektes im Moor wo drei Personen aus Wohlde und Siddernhausen am 7.Mai 1910 ums Leben gekommen sind, bzw sowie jeweils 2 weitere Personen schwer oder leicht verletzt wurden.

©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (7)©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (8)

Gemäß Gravur wurde das Objekt von einen W. Lehmberg aus Bergen erstellt und die Gravur des Erstellers und den rückseitigen Schriftzug habe ich erst bei später besuchen entdeckt.

©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (9)©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (10)

Gemäß kleiner Zusatztafel am Sockel des Objekts wurde es durch den Heimatbund Hermannsburg e.V. aus dem Moor herausgeholt und instandgesetzt an der heutigen Position wieder aufgestellt.

©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (11)©Blitzopfrdenkmal bei Barmbostel (12)

Die Fotos für diesen Blog habe ich während meiner Radtour am Sonntag den 1.März 2020 gemacht.

 

 

Auslassschleuse Müdener Örtzekanal

In diesen Blog möchte ich euch ein technisches Denkmal aus der Nähe von Baven bei Hermannsburg zeigen.

©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (1)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (2)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (3)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (4)

Es handelt sich hierbei um die Auslassschleuse am Ende des Müdener Örtzekanal und den Übergang zur Brunau auf der Position N52 50.965 und E10 06.066 kurz vor den Einfluss in die Örtze.

©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (5)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (6)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (7)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (8)

Der Müdener Örtzekanal beginnt am ehemaligen hölzernen Stauwehr* in der Örtze auf der Position N52 51.703 und E10 07.092 kurz vor Müden und ist ca. 2,0 Kilometer lang und geht durch den dortigen Wald.

©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (9)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (10)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (11)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (12)

Genutzt wurde dieses Gewässer in der Zeit von ca. 1850 bis ca. 1950 für die Feldbewässerung, auch Rieselwiesenwirtschaft genannt, vor Einführung der Elektropumpen hier in der Gegend.

©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (13)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (14)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (15)
©Auslassschleuse Müdener Örtzekanal (16)

Aufgenommen habe ich die Fotos für diesen Blog während meiner Radtour Sonntag den 1.März 2020.

*…siehe dazu auch meinen Blog http://ruhlerhof.com/2020/05/24/stauwehr-mudener-ortzekanal/...