Ungewollte Veränderungen

Ich habe seit langer Zeit mir wieder einmal den Titel „Auch im Regen“ von der ehemaligen Duo Rosenstolz angehört.

Im Refrain heißt es:

„Zersäg den Ast auf dem du sitzt
Spring ab, fang an zu laufen
Das kann ich für dich nicht


Lass von dir hör’n wenn′s soweit ist
Du musst dich auch nicht ändern
Es ändert sich für dich


Ich weiß nur, es wird regnen
Und hört so schnell nicht auf
Glaub mir, es wird kälter
Wann hört das wieder auf?

Der Grund dafür war das sich in meinen beruflichen Situation durch eine von mir und meinen Kollegen nicht vollziehbare Entscheidung etwas ungünstiges ergeben hat, weswegen ich von einigen Personen menschlich enttäuscht wurde.

Ich kann nur hoffen das durch die Führung von weiteren Gesprächen die Maßnahmen noch in kleinen Rahmen geändert werden.

Unnötiges Wort Stakeholder

Für mich ist in das Wort „Stakeholder“ das Wort (Teilhaber in Deutsch gemäß Wikipedia) ,welches ich in einen deutschen Text nicht sehen und einen Gespräch haben möchte. Das deutsche Kunstwort für die Begrifflichkeit einer zuständigen bzw. verantwortlichen Person einer Sache oder Vorganges im Betriebswirtschaftlichen Sinne (siehe auch Erklärung aus Wikipedia) ist im allgemeinen verwirrend. Nach dem ich diesen Begriff zum ersten Mal gehört habe, konnte mir keiner die Bedeutung nennen, so das ich diese erst einmal im Internet gesucht und dann auch gefunden habe. Im internationalen Zusammenhang kann man dieses Wort ja sicherlich richtig verwenden.

Als Nachtrag zu diesen Blog und die Anfrage im Kommentar habe ich nun noch einmal die Erklärung des Begriffs gemäß Wikipedia mit angehängt:

Als Stakeholder  (deutsch „Teilhaber“, Interessensgruppe, Interessensvertreter oder Anspruchsberechtigter) wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat. In der Betriebswirtschaftslehre wird Stakeholder als Anspruchsgruppe übersetzt.

Begabung und Talente

In der letzten Zeit habe ich mir einige Gedanken über die Menschen in meinen allgemeinen Umfeld gemacht. Hierbei hat man auch einmal mit Personen zu tun, mit den man nicht einer Meinung ist oder das Gefühl hat das man vom Gegenüber nicht für voll genommen wird. Nach meiner Meinung finde ich für diese Personen diese Sprüche passend:

  • Dummheit ist auch eine Begabung.
  • Unfähigkeit ist auch ein Talent.

Wieder Aufstehen

Leider läuft im Leben nicht immer alles so wie man es sich vorgestellt hat, aber trotzdem ist Scheitern keine Schande. Man muss nur den Mut und die Kraft haben wieder aufzustehen und neu anzufangen.

Man kann eben im Leben nicht alles voraus sehen und kann seinen eigenen persönlichen Weg nur im sogenannten “ Versuch und Irrtum“ Verfahren erarbeiten.

Bedauerlicher Weise laufen sehr viele Menschen nur ihren Vorbildern hinterher und scheitern dabei bzw. sind nicht mehr Sie selbst.

Viele Menschen

Nach einer längeren Blogpause bin ich wieder da.

Auf der Seite http://www.baumaschinenbilder.de im Thread „Ralf’s Spezialtransporte, Urbach bei Stuttgart“ habe ich bei den User „Bagger Manne“ einen interessanten Spruch entdeckt.

Er lautet:

…viele Menschen würden nicht mit vollen Mund reden,

tun es aber bedenkenlos mit leeren Kopf…

Man kann sich ja einmal Gedanken über diesen Spruch machen.

Runterkommen

Es gibt Zeiten im Leben wo man mit sich selber, aber man auch mit der allgemeinen Situation nicht zufrieden ist.

Hierzu finde ich den Refrain des Liedes „Ich fege die Sterne zusammen“ von Roland Kaiser recht gut:

„Drum fege ich die Sterne zusammen, sie blenden mich schon viel so lang und mal die rosafarbenden Wolken mit weißer Farbe an.

Ich fege die Sterne zusammen und knipse das Mondlicht aus.

Ich schließe die Tür zum Paradies und komme zu mir nach Haus.“

Aus den oben genannten Gründen ist es manchmal gar nicht verkehrt in sich zu gehen und sich selber wieder auf den Boden Realität zurückholt.

Euer

Arne Wilhelm